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Handball-Landesliga Damen im Allgäu-Derby gegen TV Waltenhofen - Heimspiel ab Sa 17 Uhr in Biessenhofen

Nach dem 27:25-Auswärtssieg in Grafing wartet mit dem TV Waltenhofen der nächste Gegner aus den unteren Tabellenregionen auf die Landesliga-Damen der SG Biessenhofen/Marktoberdorf. Aktuell haben die Gäste die rote Laterne inne und konnten nur eins der bisherigen 18 Saisonspiele für sich entscheiden. Von einer leichten Aufgabe will im Lager der SG aber niemand etwas wissen. „Wir haben uns im Hinspiel lange schwer getan und konnten uns erst in den letzten zwanzig Minuten absetzen. Bis zur 40. Minute war es ein ausgeglichenes Spiel", erinnert Trainer David Schmoldt an den letztendlich ungefährdeten 35:25-Auswärtssieg Ende Oktober. Der Gegner wird alles in die Waagschale zu werfen und sich teuer verkaufen. Mit Julia Stranksy, Anja Wörfel und Lisa Immler hat der Gegner individuell starke Spielerinnen in den Reihen, deren Kreise es einzudämmen gilt.

Der SG wird wohl ein ähnliches Spiel wie gegen Grafing ins Haus stehen: eine intensive Partie gegen einen Gegner, der nicht so schnell aufstecken wird. „Meine Mannschaft bringt im bisherigen Saisonverlauf immer wieder neue Qualitäten hervor: Seit letzter Woche wissen wir, dass wir auch Spiele gewinnen können, in denen wir spielerisch nicht überzeugen. Das sollte aber nicht zur Tagesordnung werden. Wir müssen gegen Waltenhofen unsere Fehlerquote deutlich reduzieren, wenn wir das Spiel gewinnen wollen – und das ist das erklärte Ziel.", ergänzt der Trainer.

Mit einem Heimsieg könnte man die Auswärtspunkte aus Grafing vergolden und den hart erkämpften sechsten Tabellenplatz verteidigen. Nachdem man zu Saisonbeginn zu Hause etwas schwächelte, konnte man immerhin vier der letzten fünf Heimauftritte für sich entscheiden und in der neuen Biessenhofener Halle ist man noch ungeschlagen – das soll auch nach dem Auftritt am Samstag so bleiben. Das vom Trainer ausgegebene Zwischenziel von acht Punkten aus den ersten sechs Rückrundenspielen hat die Mannschaft nach einer bisher sehr starken Rückrunde (9:1 Punkte aus fünf Spielen) bereits übererfüllt, nun will man die Marke aus dem Vorjahr (26 Punkte) knacken.