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Handball Männer mit deutlicher 26:36 Niederlage in Waltenhofen

Die Mehrzweckhalle in Waltenhofen war für die Handballteams der SG Biessenhofen/ Marktoberdorf am zweiten Spieltag der Hallenrunde kein gutes Pflaster. Sowohl die erste Männermannschaft (26:36), als auch die Zweite der Frauen (15:37) mussten mit klaren Niederlagen die Heimreise antreten.

Bei den Männern deutete es sich bereits in den ersten zehn Spielminuten an, dass es sehr schwer werden würde, den zweiten Saisonerfolg perfekt zu machen. Die Truppe von Trainer Mario Scheffler, die ohne den wegen Vaterfreuden fehlenden 7m Held vom vergangenen Samstag, Alex Gerbig, auskommen musste, wirkte nach dem starken Landsbergspiel müde, kraft- und ideenlos. Ganz anders der TV Waltenhofen, der hochmotiviert und engagiert in die Partie ging und mit der schnellen 7:3 Führung gleich ein Ausrufezeichen setzte.

Die Gastgeber nützten dabei 5 Fehlwürfe der SG- Angreifer konsequent zu Gegenstoßtoren aus. Gegen diese schärfste Waffe des starken Aufsteigers fand die SG auch in den folgenden Minuten kein Gegenmittel. Immer wieder wurden die Verteidiger bei ihrer viel zu langsamen Rückwärtsbewegung vom Tempohandball des Gegners überlaufen. Zur Halbzeit lag die SG mit 9:18 schon nahezu aussichtslos zurück.

Nach dem Wechsel mühte sich das Team sehr, mehr Druck und eine klare Linie in die Angriffsaktionen zu bringen. An diesem Tag blieb jedoch vieles Stückwerk, zumal die meisten Spieler nicht an die Leistung vom ersten Spieltag anknüpfen konnten. Eine Ausnahme war Neuzugang Timo May, der mit schönen Einzelaktionen immer wieder für eine Resultatsverbesserung sorgte. Der 36:26 Sieg des kampfstarken Waltenhofener Teams kam jedoch in keiner Phase der Begegnung mehr in Gefahr.

Die SG Biessenhofen/ Marktoberdorf spielte mit: Baumgärtner und Bauer im Tor, L. Kalchschmid (3 Treffer), Siffl (3), Sauter (2), V. Kalchschmid (2), Poß (2), Stich (1), T. Eberle (2), Schmid (3), Dreher (1), May (6),Stelzer (1).

Mit 15:37 fiel die Niederlage der 2. Frauenmannschaft ebenfalls sehr deutlich aus. Das ersatzgeschwächte Team von Trainer Georg Schmid konnte die Partie nur zwanzig Minuten offen gestalten. Dann aber zogen die wurfstärkeren Gastgeberinnen unaufhaltsam davon und schufen bis zur Pause bereits ein dickes 16:8 Polster. In den zweiten 30 Minuten gelangen der stark nachlassenden Spielgemeinschaft nur noch sieben Treffer.

Die SG: Trippensee (Tor), Luitz, Nitsch (1), Merten (4), Eggensberger (1), Sattler, C. Eberle (2), Strobel, Landerer, J. Hilburger (7).