Vor zahlreichen Fans konnten die Damen des TSV Marktoberdorf am Sonntagnachmittag die Tabellenspitze zurück erobern. Sie setzten sich mit einem 27:12-Sieg klar gegen den Gegner aus Landsberg durch. Vor allem in der ersten Hälfte schafften es die Oberdorferinnen, durch ein schnelles Angriffsspiel und vielen Gegenstößen, sich von Anfang an abzusetzen.
Die Damen des TSV Marktoberdorf treffen diesen Sonntag um 14.30 Uhr nach dreiwöchiger Spielpause auf den TSV Landsberg. Der derzeit auf dem achten Platz stehende Gegner ist den Oberdorferinnen schon aus der letztjährigen Saison bekannt. An die beiden Siege der letzten Saison soll auch an diesem Wochenende angeknüpft werden. Die Damen des TSV nutzten die drei Wochen, in welchen sie kein Spiel zu bestreiten hatten intensiv, um an ihrer Kondition und Taktik zu arbeiten. Durch ein schnelles Spiel und Vermeidung von technischen Fehlern soll diesen Sonntag die bisherige Erfolgsserie der Saison weitergeführt werden. Allerdings ist der Einsatz von Marie Stöckl aufgrund einer Verletzung fraglich und auch Katharina Stadler wird dieses Wochenende nicht dabei sein können.
Es spielen:
Jasmin Rudat, Caroline Trinkwalder, Sophie Kube, Sophia Herfert, Hanna Mergler, Amelie Zeiler, Alexandra Schneider, Jenny Volland, Marina Seelos und Katharina Seelos
Am kommenden Sonntag sind die Marktoberdorfer Damen zu Gast in Eichenau. Der SV Eichenau stehen nach dem dritten Spieltag auf dem fünften Tabellenplatz. Die Eichenauer Damen sind den Marktoberferinnen nicht unbekannt. Auch schon letzte Saison standen sich die beiden Mannschaften gegenüber. Damals konnten beide Spiele gewonnen werden. Dies sollte aber auf keinen Fall dazu führen, locker in das bevorstehende Spiel zu gehen. Um die starke Leistung des vergangenen Wochenendes anknüpfen zu können, muss von Anfang an mit höchster Konzentration und Motivation gespielt werden.
Mit 24:19 errangen die Damen des TSV Marktoberdorf einen souveränen Erfolg gegen den letztjährigen Tabellenzweiten SV Pullach.
Schon vor dem Spiel stellte Trainerin Krisztina Csaikovits die Mannschaft mit klaren Aufgabenverteilungen genau auf die Gegner ein. Die TSVlerinnen starteten dann sehr konzentriert und kampfstark das Spiel.
Nach zwei Auswärtssiegen haben die Marktoberdorfer Handballdamen nun beim ersten Heimspiel einen schweren Gegner vor sich. Die TSV-lerinnen empfangen am Samstag um 16.30 Uhr in der Halle der Mittelschule die Damen des SV Pullach, der in der vergangenen Saison den zweiten Platz belegte.
Das letzte Heimspiel der Saison endete für die Damen des TSV Marktoberdorf erfolgreich mit 27:20. Die Oberdorferinnen gingen von Anfang an in Führung und behielten diese das ganze Spiel über bei. Zwar konnten die Gegner zu Beginn der ersten Halbzeit noch gut mithalten,
Beim vorletzten Auswärtsspiel der Saison 11 /12 konnte man endlich wieder mal überzeugen.
Nach einer längeren spielerischen Durststrecke in den vergangenen Spielen konnte man gegen den TSV Herrsching vor allem in der zweiten Halbzeit überzeugen und einen 13 : 22 Sieg einfahren.
Am heutigen Samstag reisen die Damen des TSV an den schönen Ammersee. Mit dem TSV Herrsching wartet der Tabellenfünfte der Bezirksoberliga auf den drittplazierten.
Nach den verschenkten zwei Punkten des vergangenen Wochenendes, muss ein Ruck durch die gesamte Mannschaft gehen, um nicht noch mal Punkte zu lassen.
Am Samstag den 3.3 um 16:30 müssen sich die Damen des TSV Marktoberdorf zu Hause gegen Würm-Mitte behaupten. Das Hinspiel konnten die Oberdorfer Damen 26:19 für sich entscheiden. Der Gegner aus dem Würmtal steht derzeit auf dem siebten Tabellenplatz, doch darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Klares Ziel der Oberdorferinnen ist es, durch einen Sieg den zweiten Tabellenplatz zu festigen. Um dies zu erreichen ist es wichtig, die bisherige Abwehrleistung erneut abzurufen und den Ball schnell und vorallem konsequent im gegnerischen Tor unter zu bringen. Trainer Michael Eichinger kann leider nur auf einen kleinen Kader zurück greifen, denn es fehlen Mittespielerin Katharina Seelos und Torwärtin Elena Rösler.
Es spielen:
Jasmin Rudat, Hanna Mergler, Caroline Trinkwalder, Jenny Volland, Alexandra Schneider, Marie Stöckl, Amelie Zeiler, Sophi Kube,