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Handballerinnen müssen sich Günzburg deutlich geschlagen geben

Die Marktoberdorfer Handball-Damen verloren ihr Auswärtsspiel gegen den VfL Günzburg deutlich mit 33:25. Die Oberdorferinnen schafften es nicht ihre gewohnt starke Abwehrleistung abzurufen, so dass der Sieg für Günzburg „in Ordnung geht“.

 

 

Die Marktoberdorfer Damen finden von Anfang an schlecht ins Spiel weshalb es nach einer viertel Stunde bereits 10:3 für die Gastgeberinnen steht.  Es gelingt den Allgäuerinnen nicht sich in der Abwehr rechtzeitig zu sortieren und zu orientieren, wodurch viele Anspiele an den Kreis ermöglicht werden. Diese nutzen die Günzburgerinnen konsequent um ihren Vorsprung zu halten. Das Angriffspiel der Marktoberdorfer Mannschaft wird durch eine offensive Abwehr im Aufbau gestört, was besonders zu Beginn des Spieles für einige Fehlpässe sorgt. In die Halbzeit geht es bei einem Spielstand von 17:10 für die Gastgeber.

 

Trainerin Krisztina Csajkovits versucht ihre Mannschaft in der Besprechung wach zu rütteln und fordert leichte Tore in der zweiten Hälfte. Dies gelingt die ersten Minuten gut, jedoch konnten die Damen den Rückstand nur minimal reduzieren. Auch in der zweiten Hälfte finden die Allgäuerinnen nicht in ihre sonst so stabile Abwehr. Im Angriff allerdings schaffen sie es immer wieder erfolgreich abzuschließen, wodurch letztendlich 25 geworfene Toren für eine bessere Chancenauswertung wie in den letzten Spielen sprechen. 

Tolle Paraden zeigte Jasmin Rudat im Tor, die im Gegensatz zu ihren Kollegen einen guten Tag erwischt hatte.

Die Marktoberdorferinnen müssen anerkennen, dass der Sieg für Günzburg gerechtfertigt ist. Das Ergebnis hätte allerdings durch eine konzentriertere Abwehr knapper ausfallen können. Die Damen haben trotz des Rückstandes um jeden Ball gekämpft und werden am nächsten Wochenende versuchen die Fehler dieses Spieles nicht zu wiederholen. 

 

Das Team: Jasmin Rudat, Sabine Hieber (3), Katharina Seelos (3), Alex Schneider, Amelie Zeiler (7), Caro Trinkwalder (4), Marie Stöckl (3), Malin Hilburger, Katharina Stadler, Hanna Mergler (1), Sabrina Schilcher (4).