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Niederlage beim Mitkonkurrenten Landsberg im Abstiegskampf mit 25:31- Noch 3 Spiele

Die 1. Männerhandballmannschaft der SG Biessenhofen/ Marktoberdorf schaffte es am viertletzten Spieltag der Bezirksoberliga nicht, die nötigen Big points zur Sicherung des Relegationsplatzes zu holen. Das Team unterlag beim Mitkonkurrenten im Abstiegskampf, TSV Landsberg, nach einer erneut unbefriedigenden Abwehrleistung mit 25:31 und rutschte auf den letzten Tabellenplatz ab. Die Partie stand von vorneherein unter einem unglücklichen Stern. Wie so oft in dieser Saison fehlten drei Stammspieler, diesmal waren es Hild, Stöckl und Nuscheler. Dennoch hatte sich die Mannschaft einiges vorgenommen.

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Handball Männer 1- Stunde der Bewährung- So 16 Uhr in Landsberg beim schärfsten Konkurrenten im Abstiegskampf

Am Sonntag, 2. April, 16 Uhr schlägt für die Handballer der SG Biessenhofen-Marktoberdorf die „Stunde der Bewährung". Sie müssen beim schärfsten Konkurrenten im Abstiegskampf, TSV Landsberg, antreten. Ein Blick auf die Tabelle zeigt die Brisanz, die in dieser Partie steckt. Die SG steht mit 9:27 Punkten auf Platz 10, Landsberg mit 8:28 Zählern knapp dahinter auf Rang 11. Gewinnen die Ostallgäuer, besteht weiterhin ein Funken Hoffnung auf das Erreichen der Relegationsspiele, im Falle einer Niederlage rutschen sie auf einen direkten Abstiegsplatz.

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Handball Frauen 1 -Tabellenführer zu Gast - Damen empfangen die TG Landshut (Samstag 17h, Sporthalle BIessenhofen)

Nach der grandiosen Vorstellung in Simbach haben unsere Landesliga-Damen mit der TG Landshut am kommenden Samstag den nächsten schweren Gegner vor der Brust. Der Gegner, in der letzten Saison noch auf Platz 8, hat sich mittlerweile zu einem Spitzenteam der Landesliga Süd entwickelt und befindet sich sechs Spieltage vor Saisonende mitten im Kampf um den Aufstieg in die Bayernliga. Beide Mannschaft befinden sich seit Wochen in bestechender Form: Landshut hat in der Rückrunde 12:2 Punkte gesammelt, unsere Mannschaft steht dem mit 11:3 Punkten in nichts nach.

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Kantersieg! - Damen gewinnen beim TSV Simbach mit 46:29 und rücken in der Tabelle auf Platz fünf vor

Mit dem Auswärtsspiel beim TSV Simbach stand für unser Team in der Landesliga am vergangenen Samstag die weiteste Auswärtsfahrt der Saison an. Die Anreise verlief dank dem Einsatz eines Reisebus (danke nochmal an die Vorstandschaft der SG für die finanzielle Unterstützung) entspannt und nach drei Stunden Fahrzeit trafen die 13 Spielerinnen und Trainer (lediglich Sarah Borghesi und Elena Weber waren nicht mit an Bord) bei strahlendem Sonnenschein in der Innstadt ein. Das Team hatte sich viel vorgenommen und wollte sich für die Reisestrapazen mit einem Sieg belohnen ... was dann in den folgenden 60 Minuten passierte, damit konnte aber keiner rechnen.

SG Biessenhofen-Marktoberdorf - TV Memmingen 28:37- Erstes Schlüsselspiel verloren - Hoffnung auf Klassenerhalt schmilzt

Die Handballer der SG Biessenhofen/ Marktoberdorf sind um eine Hoffnung ärmer. Sie unterlagen im ersten der beiden Schlüsselspiele dem TV Memmingen nach einer schwachen Vorstellung klar mit 28:37. Während die Gäste dadurch so gut wie sicher auch im nächsten Jahr in der höchsten Liga des Alpenvorlands spielen werden, kann die SG angesichts des knallharten Programms in den letzten vier Begegnungen nur noch ein kleines Handballwunder retten.

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Großer Handball-Heimspieltag (Biessenhofen) ab 10 Uhr mit D-Jgd Turnier- Männer 1 im Heimspiel 18 Uhr - Allgäuderby gegen Memmingen- Können die Handballer Relegationsplatz verlassen?

...und noch den Klassenerhalt in der Bezirksoberliga Alpenvorland schaffen? Diese Frage steht über den beiden wohl vorentscheidenden Begegnungen am 25. März gegen den TV Memmingen und am 2. April beim TSV Landsberg. Ganz wichtig für die Moral und das Selbstvertrauen wäre ein Punktgewinn im Allgäuderby am Samstag in der neuen Biessenhofener Sporthalle. Dabei ist ein ganz heißer Tanz zu erwarten.

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Handball Damen 1 wollen sich beim direkten Tabellennachbarn TSV Simbach für Ausrutscher gegen Waltenhofen rehabilitieren

„Nächster Halt: Simbach am Inn" – am kommenden Samstag (Anwurf 16h) steht für unsere Landesliga-Damen die weiteste Auswärtsfahrt der Saison an. Knapp 500km darf der SG-Troß zurücklegen und hofft natürlich dass man auch etwas Zählbares aus Niederbayern mitnehmen kann. „Das wir eine heiße Kiste gegen eine richtig starke Mannschaft", freut sich Trainer David Schmoldt auf die Partie. Der Gegner hat sich als bester Aufsteiger längst unter den Top-Mannschaften der Liga etabliert und belegt mit 24:14 Punkten den fünften Tabellenplatz.

Gebrauchter Tag- Damen unterliegen nach schwacher Leistung zu Hause gegen den TV Waltenhofen mit 20:22

Es gibt Tage da will einfach nicht funktionieren ... einen solcher Tage erwischten unsere Landesliga-Damen beim Heimspiel gegen den TV Waltenhofen. Dabei sah es zu Beginn noch recht gut aus für unser Team, das in der Rückrunde bisher noch ungeschlagen war. Nachdem der Start verschlafen wurde, stabilisierte man sich und nach einem Doppelschlag von Miriam Hable konnte sich in der 21. Minute sogar auf fünf Treffer absetzen (10:5). Allerdings liess man wie schon so oft in dieser Saison einige gute Einwurfmöglichkeiten ungenutzt und hätte sich vielleicht in dieser Phase schon spielentscheidend absetzen können. Stattdessen brachte man den Gegner wieder zurück ins Spiel, bis zur Pause konnte Waltenhofen den Rückstand auf zwei Treffer verkürzen (12:10).

Keine Überraschung beim Tabellenzweiten: gelungen- Männer 1 verlieren 22:28 in U'hfn/Germering - weiterhin auf dem Relegationsrang

 

Die Handballer der SG Biessenhofen/ Marktoberdorf haben es nicht geschafft, beim Zweiten der Bezirksoberliga Alpenvorland, SC Unterpfaffenhofen/ Germering, für eine Überraschung zu sorgen. Sie unterlagen nach einer spielerisch ansprechenden und kämpferisch guten Partie mit 22:28. Da auch die Mitkonkurrenten Landsberg und Mindelheim verloren, ändert sich an der Tabellensituation nichts – die SG steht weiterhin auf dem Relegationsrang. Die Begegnung in Unterpfaffenhofen war eine Parallele zu mehreren Punktspielen in dieser Saison gegen Spitzenmannschaften. Die Ostallgäuer waren über weite Strecken ebenbürtig, schafften es aber nicht, das hohe Niveau bis zum Schlusspfiff zu halten. Deshalb behielten die in der entscheidenden Phase effizienteren Gastgeber das bessere Ende für sich.